#zumpendelnbrauchst: Geduld bei der Reifenpanne
In der letzten Ausgabe haben wir uns damit beschäftigt, wie wir unsere Dinge am Besten mit dem Fahrrad transportieren. Damit dies möglichst unterbrechungsfrei und angenehm vonstatten geht, wollen wir uns heute ansehen, was in unsere Pannier (oder auch unseren Rucksack) jedenfalls rein sollte.
Sitzt man einmal auf dem Rad, kann man zum Glück kaum aufgehalten werden. Ein nicht ganz unbekannter Showstopper bremst uns dennoch manchmal aus: die Reifenpanne.
Unterwegs Beschädigung in einem Schlauch zu finden bedarf besonderes Feingefühl. Für alle die sich nicht als Fahrradflüster*Innen verstehen, empfiehlt es sich daher, bei der Panne den defekten Schlauch gleich durch einen Neuen auszutauschen. Damit das reibungslos funktioniert, sollte neben dem Ersatzschlauch auch noch eine Pumpe und zwei Reifenheber eingepackt werden. Wichtig: immer auch die Außen- bzw. Innenseite des Reifens auf Fremdkörper (Glasscherben, Nadeln etc.) überprüfen und gegebenenfalls entfernen.
Es schadet sicher auch nicht, wenn man sich mit Reifen, Schlauch und dem entsprechenden Equipment daheim in aller Ruhe auseinandersetzt. In der nächsten Ausgabe von #zumpendelnbrauchst beschäftigen wir uns nämlich mit Regen(ausstattung) und hier und da soll es schon vorgekommen sein, dass der Regen und die Reifenpanne im Doppelpack auftreten.
Pro Tipp: den kaputten Schlauch mit nach Hause nehmen und dort in aller Ruhe flicken.